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Unsere Vogelarten in den verschiedenen Habitaten

Der Stiglitz (Distelfink) benötigt Vielfalt im Kulturland.

Ein Streifzug von der Forch bis zum See

Auf dieser Exkursion wandern wir vom Forchdenkmal bis an den See. Dabei durchqueren wir Wälder, Kulturland und das Siedlungsgebiet, um bis zum Seeufer zu gelangen. Wir hoffen auf Sichtungen von Kulturlandarten wie zum Beispiel die Goldammer oder Mehlschwalben. In den Wäldern sollten wir auf Singdrossel, Goldhähnchen und vielleicht sogar auf Kolkraben treffen. Im Siedlungsgebiet hoffen wir auf brütende Hausrotschwänze, und am See auf die balzenden Haubentaucher. Und wer weiss, vielleicht erblicken wir noch eine Rarität auf dem Durchzug. Mit ein bisschen Glück sollten 50 verschiedene Vogelarten zusammenkommen.

Treffpunkt: Forchdenkmal, 08.00 Uhr.

Ende: ca. 11.00 Uhr bei der Schifflände Maur. Wir organisieren einen Shuttle-Dienst zurück auf die Forch.

Mitnehmen: Gutes Schuhwerk, Feldstecher, Bestimmungshilfen.

Unkostenbeitrag: Freiwillige Kollekte (empfohlener Beitrag Fr. 10.-).

Anmeldung: nicht nötig.

Bemerkung: Findet bei jedem Wetter statt (ausser bei Sturm). Für Hunde und kleine Kinder ungeeignet.

Leitung: Michael Gerber, Alberto Köhl, Rosette Chaudhuri

Ein Rotmilan kreist über der Forch. Einer von acht in unserer Region heimischen Greifvogelarten.

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16. März

Generalversammlung

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21. Mai

Tour de Soirée am Greifensee mit Nachtigall und Co.